Die Ostfriesischen Inseln sind eine Inselgruppe vor der deutschen Nordseeküste in Niedersachsen. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, erstrecken sich die von weiten Stränden und Dünen geprägten Inseln über eine Länge von ca. 90 km und beeindrucken durch ihre einzigartige Lage im Wattenmeer, das seit 2009 auch Weltnaturerbe der UNESCO ist. Jede der Inseln hat ihren eigenen Charakter und ist ein lohnendes Reiseziel - auf dieser Seite stellen wir sie vor.
Die Ostfriesischen Inseln im Wattenmeer
26 Quadratkilometer groß ist Norderney mit ihren langen Stränden, bunten Salzwiesen, Dünen und dem eindrucksvollen Leben im Wattenmeer. Entstanden ist diese Idylle den Historikern zufolge durch zwei Naturgewalten - der Marcellusflut von 1362 und der Petriflut von 1651. Worauf eine Insel namens "Osterende" entstand, die man heute auf den Land- und ...
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Die ostfriesische Nordseeinsel Borkum hat eine lange Tradition als gefragtes Ziel für einen maritimen Urlaub. Borkum ist eine der sieben ostfriesischen Inseln vor der Nordseeküste zwischen Emden und Wilhelmshaven. Der deutsche Fährhafen ist die Seestadt Emden. Im Nachbarland Niederlande ist Borkum von Eemshaven aus per Schiff erreichbar. ...
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Einladende weiße Sandstrände, zauberhafte Dünenlandschaften und eine wohltuende Beschaulichkeit die drei vollkommen unaufgeregt daherkommenden Ortsteile Ost- und Westdorf sowie Loog machen die Nordseeinsel Juist zu einem Urlaubsparadies par excellence. Es ist ein Ort, in dem wie kaum anderswo die Ruhe vom Alltag Einzug hält. Das Urlaubsfeeling ...
Spiekeroog gehört zu den schönsten der Ostfriesischen Inseln. Im Sommer strömen tausende Touristen an die Strände. Wahre Kenner kommen im Herbst und im Winter. Dann ist das Klima rauer und die Insel verwandelt sich in eine Oase der Ruhe. Das bedeutet aber nicht, dass man auf ...
