Urlaub am Strand

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Am Strand liegen, den feinen Sand unter den Füßen spüren und warme Sonnenstrahlen auf dem Rücken, dazu das Rauschen des Meeres in den Ohren und zwischendurch ein Abstecher in das kühle Wasser – für viele Menschen ist das der Inbegriff eines perfekten Urlaubs. Damit der Badeurlaub auch wirklich zu einem entspannten Erlebnis ohne unerwünschte Zwischenfälle wird, sind die folgenden Tipps und Tricks hilfreich.

Tipps für die Zeit am Strand

So toll der Urlaub am Strand auch klingen mag, völlig unvorbereitet empfiehlt er sich nicht. Denn zwischen Hitze, Sand und hohen Wellen lauern einige Gefahren, die den Badeurlaub ordentlich verderben oder sogar noch schlimmere Folgen nach sich ziehen können. Das soll kein Grund zur Sorge sein, aber zu einer sorgfältigen Vorbereitung ermahnen. Denn wer die richtige Ausrüstung dabei hat und weiß, worauf er während des Aufenthalts achten muss, der kann die Auszeit am Meer umso mehr genießen. Erst einmal stellt sich daher die Frage, welche Ausrüstung für den Urlaub am Strand keinesfalls im Gepäck fehlen darf?

  1. Tipps für die Zeit am Strand
  2. Bekleidung
  3. Sonnenschutz
  4. Zubehör
  5. Ideale Verpflegung für sonnige Urlaubstage
  6. Sicherheit geht vor
  7. Die schönsten Strände der Welt

Bekleidung

Wenn es um Kleidung für den Urlaub geht, gilt stets das Motto: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Das betrifft auch die Ausstattung für den Strand. Als praktisch erweisen sich hierbei leichte Sommerklamotten, die in Schichten übereinander angezogen werden können, wenn es vielleicht windig oder am Abend kühl wird. Die Grundlage stellt somit die Badekleidung selbst dar, sprich die Badehose, ein Badeanzug oder ein Bikini. In einigen Länder mit sehr starker Sonneneinstrahlung ist es zudem empfehlenswert, zum Baden zusätzlich ein T-Shirt oder eine andere möglichst langärmelige Bekleidung zu tragen, um die Haut vor der UV-Strahlung zu schützen. Das gilt vor allem bei einem sehr langen Aufenthalt im Wasser oder bei Kindern. Schließlich entsteht durch die Reflektion auf der Wasseroberfläche ein sogenannte Streustrahlung, sprich die Gefahr eines Sonnenbrands ist im Wasser sogar noch höher als am Strand selbst – aber auch heller Sand sorgt für eine zusätzliche Reflektion.

Neben der Bade- und Oberbekleidung, die nass werden darf, ist zudem Wechselkleidung wichtig. Ansonsten droht der Körper schnell auszukühlen, da es an der Küste oft windig ist. Nach dem Baden sollte also in trockene Badebekleidung gewechselt werden. Ebenso sollten verschiedene T-Shirts, langärmelige Tuniken, Maxiröcke oder ähnliche Kleidungsstücke zum Überziehen in die Strandtasche wandern. Sie schützen vor der Sonneneinstrahlung und wärmen bei Bedarf, ohne dass sie zu warm sind. Modische Aspekte dürfen dabei durchaus eine Rolle spielen, jedoch sollten die Klamotten auch nach funktionalen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Besonders natürliche und leichte Stoffe wie Leinen eignen sich für die Oberbekleidung am Strand also hervorragend. Zudem sollte sie möglichst weit sein, damit die Luft darunter zirkulieren kann. Dann sorgt sie für einen angenehmen Temperaturausgleich bei gleichzeitigem Sonnenschutz. Übrigens: Je dunkler und je dicker der Stoff ist, desto besser schützt er vor einem Sonnenbrand.

Zuletzt ist es wichtig, geeignete Schuhe mit an den Strand zu nehmen. Einerseits kann sich der Sand an heißen Tagen nämlich übermäßig aufheizen, sodass beim Barfußgehen Verbrennungen drohen. Sandalen, Flip Flops oder andere Schuhe mit fester Sohle dürfen deshalb am Strand nicht fehlen. Andererseits drohen im Meer einige Verletzungsrisiken durch spitze Steine, giftige Tiere, Glasscherben oder andere Gefahren, die auch vom jeweiligen Reiseziel abhängen. Sich darüber vorab zu informieren, ist deshalb wichtig. Dennoch ist es immer eine gute Idee, auch hochwertige Badeschuhe mitzunehmen, um die eigenen Füße zu schützen und zugleich das Gehen an das und ins Meer zu erleichtern.

Sonnenschutz

Mit der richtigen Bekleidung und Badeschuhen sind also bereits beste Voraussetzungen für einen gelungenen Tag am Strand gegeben. Das bedeutet aber nicht, dass die Kleidung als Schutz vor der UV-Strahlung bereits ausreicht. Selbst dichte und dunkle Baumwollkleidung erreicht nämlich kaum mehr als einen Lichtschutzfaktor von 20 bis 30. Zusätzlichen Schutz bietet nur spezielle UV-Schutz-Kleidung, deren Anschaffung vor allem für Kinder durchaus eine Überlegung wert ist. Dennoch gibt es immer Hautstellen, die ungeschützt sind, wie das Gesicht, die Hände oder die Füße. Eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor ist deshalb ein Muss am Strand. Wie hoch dieser LSF sein sollte, hängt vom jeweiligen Hauttyp ab, denn dieser bestimmt über die sogenannte Eigenschutzzeit. Diese Eigenschutzzeit in Kombination mit dem Lichtschutzfaktor verrät, wie lange sich jemand in der Sonne aufhalten darf, bevor ein Sonnenbrand befürchtet werden muss. Dann gilt es entweder nachzucremen oder den Schatten aufzusuchen. Da die Sonnenbrandgefahr am Strand aus den geschilderten Gründen jedoch erhöht ist, wird dort besser ein zu hoher als ein zu niedriger LSF gewählt. Unterschieden wird zwischen folgenden Hauttypen:

Der Lichtschutzfaktor sagt nun aus, um welchen Faktor sich diese Zeit verlängert, ohne einen Sonnenbrand befürchten zu müssen. Mit einem LSF von 20 können die betreffenden Personen also 20-mal länger in der Sonne bleiben als ohne Sonnenschutz, sprich als ihre Eigenschutzzeit. Das gilt allerdings nur, wenn eine ausreichende Menge aufgetragen und regelmäßig nachgecremt wird. Beim Kauf der Sonnencreme sollte außerdem auf die Inhaltsstoffe geachtet werden, damit keine schädlichen oder allergieauslösenden Substanzen enthalten sind. Das gilt erneut vor allem, aber nicht nur, bei (Klein-) Kindern.

Weiterhin darf eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille nicht fehlen, um auch die Gefahr eines Sonnenstichs oder Hitzeschlags zu minimieren – in Kombination mit ausreichender Flüssigkeitsaufnahme, aber dazu später mehr. Auch beim Kauf der Sonnenbrille muss jedoch auf den UV-Schutz geachtet werden: entsprechende Modelle sind mit „UV400“ oder „100 Prozent UV-Schutz“ gekennzeichnet. Es gilt diesbezüglich also, nicht an der falschen Stelle zu sparen. Sollte es dennoch zu einem Sonnenbrand oder Sonnenstich gekommen sein, ist es wichtig, die Sonne erst einmal zu meiden. Prävention ist deshalb die beste Strategie, um keine wertvollen Urlaubstage am Strand zu verlieren. Auch Schatten ist dabei hilfreich. Wo es keinen natürlichen Schatten gibt, sollte deshalb ein Sonnenschirm angemietet oder mitgenommen werden.

Zubehör

Zuletzt kann sich gewisses Zubehör beim Strandaufenthalt als äußerst praktisch erweisen. Um welches es sich dabei handelt, hängt vom Alter und den Vorlieben der Mitreisenden ab. Wer mit Kindern reist, sollte natürlich Spielsachen mitnehmen, um vor Ort für Unterhaltung zu sorgen. An einem Sandstrand ist dafür Sandspielzeug wie Eimer, Schaufel oder Sandförmchen hervorragend geeignet. Ebenso haben die Kinder je nach Alter Spaß an Schwimmringen, Wasserbällen, Taucherbrillen oder Spielen wie Frisbee, Matkot, Beachvolleyball & Co. Selbiges gilt übrigens auch für viele Erwachsene, sprich sie dürfen sich ebenfalls gerne Spiele nach dem eigenen Geschmack mitnehmen.

Weitere praktische Utensilien sind neben dem bereits erwähnten Sonnenschirm auch Liegen, Badetücher, Strandtücher, Gadgets zum Verstecken der Wertsachen, ein kleiner Grill, Strandmuschel, Taucherbrille, Schnorchel, Erste-Hilfe-Set, Bücher, Reise- oder Kartenspiele, aufblasbares Kissen, Bluetooth-Lautsprecher, Taucherflossen – und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Jeder kann also selbst entscheiden, was er als nützlich erachtet oder woran er Spaß hat und was dementsprechend nicht in der Strandtasche fehlen sollte. Wer mit Baby oder Kleinkind reist, braucht natürlich noch weitere Ausrüstung wie Schwimmwindeln oder eine Wickelunterlage. Es lohnt sich demnach, sich eine individuelle Packliste zu schreiben, um dann vor Ort im Urlaub nichts Wichtiges zu vergessen.

Ideale Verpflegung für sonnige Urlaubstage

Dass die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit essentiell ist, wurde bereits erwähnt. Ausreichend Trinken mitzunehmen, ist deshalb beim Strandtag das A und O. Das gilt vor allem, wenn nicht sicher ist, ob es vor Ort eine Möglichkeit gibt, um Verpflegung zu kaufen – oder, um Geld zu sparen. Besonders gut geeignet für einen heißen Sommertag am Strand sind zuckerfreie Getränke wie stilles Wasser oder (kühler) Tee. Vorsicht ist hingegen mit zuckerhaltigen, alkoholischen oder koffeinhaltigen Getränken geboten, da diese den Kreislauf zusätzlich belasten können. Prinzipiell sind geschlossene Getränke zudem die bessere Wahl, da sie einerseits länger kühl bleiben und andererseits keine Insekten anlocken.

Natürlich dürfen auch Snacks beim Strandtag nicht fehlen. Manchmal können diese vor Ort gekauft werden, jedoch ist zumindest am ersten Tag vor Ort oft noch unklar, welche Verpflegung geboten wird und zu welchen Öffnungszeiten. Es ist deshalb ratsam, zumindest eine grundlegende Verpflegung mitzunehmen, die vor allem bei Kindern ein Muss ist. Aber auch ein großzügiges Picknick kann das i-Tüpfelchen beim Aufenthalt am Strand werden. So oder so eignen sich jedoch nur Speisen, die nicht hitzeempfindlich sind, denn trotz Kühltasche & Co kann es schwierig werden, die Lebensmittel an einem heißen Strand den ganzen Tag über kühl zu halten. Zudem sollten sie nicht zu schwer im Magen liegen, weshalb sich vor allem fettige Speisen eher nicht eignen. Besser sind mehrere leichte Mahlzeiten wie Obst, Salate, Vollkornbrot oder selbstgemachtes Fingerfood wie Wraps. Der eigenen Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

Essen und Getränke kühlen – aber wie?

Stellt sich also die Frage, wie die Verpflegung am Strand möglichst kühl bleibt. Essen und Getränke im Schatten zu platzieren, ist dafür ein wichtiger erster Schritt, aber oftmals nicht ausreichend. Besser ist es, eine Kühltasche mitzunehmen. Manchmal können die Getränke auch direkt im Wasser gekühlt werden, was jedoch schwierig wird, sobald viele Menschen am Strand sind. Alternativ kann ein bisschen Salz in das Getränk gegeben werden, um es durch eine chemische Reaktion abzukühlen. Hierbei ist jedoch Fingerspitzengefühl gefragt, um den Geschmack nicht zu verderben. Zusätzlich können Getränke und Speisen mit nassen Kleidungsstücken abgedeckt oder in den Sand eingegraben werden. Übrigens: Auch in einer Thermoskanne bleiben Getränke länger kühl.

Keine Chance den Insekten

Getränke wie Säfte oder auch viele Speisen locken Insekten an, die zur echten Plage werden können und zudem Gefahren wie einen Wespenstich bergen. Es ist deshalb wichtig, die Nahrungsmittel zuhause vorzubereiten, beispielsweise das Obst bereits zu schneiden, und diese in verschlossenen Behältern aufzubewahren. Reicht das nicht aus, kann ein bisschen angeschmorter Kaffeesatz die Wespen & Co vertreiben. Ansonsten ist Geduld gefragt: Einfach die Lebensmittel und Getränke luftdicht verschließen und warten, bis die Insekten wegfliegen, weil sie keine Nahrung mehr finden. Schnell werden sie sich dann anderen Strandbesuchern zuwenden oder beispielsweise einer Mülltonne mit Essensresten. Sich von solchen „Sammelpunkten“ fernzuhalten, kann also ebenfalls dabei helfen, Insekten wie Wespen präventiv fernzuhalten.

Sicherheit geht vor

Ein weiteres wichtiges Thema am Strand ist die Sicherheit. Einige Aspekte wurden diesbezüglich bereits erwähnt, zum Beispiel der Sonnen- und der Insektenschutz oder ausreichend Trinken mitzunehmen. Dennoch sollte ein Erste-Hilfe-Set stets griffbereit sein. Das gilt vor allem an Stränden ohne offizielle Badeaufsicht, oder die in Notfällen schwer erreichbar wären. Jeder sollte daher auch Kenntnisse in der Ersten Hilfe haben und diese gegebenenfalls vor dem Strandurlaub noch einmal auffrischen. Auch kann es sinnvoll sein, einen speziellen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder oder Babys zu belegen, falls der Strandurlaub als Familie stattfindet.

Grundregeln im Wasser

Die mitunter größten Gefahren am Strand lauern im Wasser. Große Wellen oder gefährliche Strömungen können nicht nur Kindern zum Verhängnis werden. Es ist deshalb wichtig, immer in Strandnähe zu bleiben. Kinder dürfen niemals ohne Aufsicht ins Wasser und, falls sie Nichtschwimmer sind, nur mit Schwimmhilfe. Zudem müssen sie stets in jenem Bereich bleiben, in dem sie noch stehen können und wo keine großen Wellen zu befürchten sind. Aber auch Erwachsene sollten nicht zu weit ins Meer hinaus schwimmen, sondern lieber parallel zum Strand. Abgegrenzte Bereiche oder andere Badehinweise müssen unbedingt eingehalten werden. Zudem ist es wichtig, die Flaggen am Strand zu beachten. Sollte es sich um einen Naturstrand ohne Aufsicht handeln, ist etwas Recherche vorab essentiell, um mögliche Gefahren auszuschließen.

Achtung: Auch mit Schwimmhilfe dürfen Kinder sowie Erwachsene nur so weit ins Wasser, dass sie noch stehen oder zumindest aus eigener Kraft an den Strand schwimmen können. Denn jede Schwimmhilfe kann kaputt oder verloren gehen und ist daher keine Sicherheitsgarantie!

Schutz vor Tieren

Nicht nur in Form von Insekten kann es am Strand gefährliche Tiere geben, sondern auch unter der Wasseroberfläche. Dabei handelt es sich beispielsweise um Quallen oder Seeigel, die große Verletzungen verursachen können. Auch diesbezüglich ist es daher wichtig, sich über die spezifischen Gefahren am jeweiligen Urlaubsort zu informieren und Badehinweise zu beachten. An vielen Reisezielen gibt es auch Badebuchten, die beispielsweise durch Quallennetze mehr Sicherheit bieten. Diese empfehlen sich vor allem bei der Reise mit Kind. Zudem ist das Tragen von Badeschuhen ein Muss und es gilt, beim Baden die Augen offenzuhalten. Größtmögliche Sicherheit bieten daher Strandabschnitte mit glasklarem Wasser, bei denen der Grund sichtbar ist.

Sicherheit am Strand

Zuletzt bestehen auch am Strand einige Gefahren. Diese resultieren einerseits aus der Sonne und der Hitze, weshalb der Sonnenschutz und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme so wichtig sind. Andererseits ist die Kleinkriminalität an beliebten Stränden oftmals hoch, beispielsweise kommt es gerne zum Diebstahl von Wertsachen. Es ist deshalb sinnvoll, so wenige Wertsachen wie möglich mit an den Strand zu nehmen. Was doch mit muss, sollte gut versteckt werden und immer unter der Aufsicht von mindestens einer Person stehen. Gadgets wie eine „Fake-Sonnencreme“ als Versteck sind zwar hilfreich, aber oftmals nicht ausreichend, denn auch die Kriminellen kennen diese mittlerweile sehr gut. Im Auto sind Wertgegenstände etwas sicherer, jedoch kann es passieren, dass dieses aufgebrochen wird. Reduktion auf das Minimum und Aufmerksamkeit sind daher die zwei sichersten Varianten, um sich vor einem Diebstahl am Strand zu schützen. Zuletzt können weitere Gefahren lauern, falls Babys oder Kleinkinder mit am Strand sind, wie das Verschlucken von Vogelkot. Diese zu kennen und besonders achtsam zu sein, ist dann für die Eltern besonders wichtig, damit der Strandbesuch auch für die Jüngsten der Familie sicher ist.

Die schönsten Strände der Welt

Bleibt nur noch die Frage offen, wohin der Urlaub am Strand führen soll. Die Geschmäcker sind diesbezüglich verschieden und je nach Anzahl, Alter & Co der Mitreisenden werden unterschiedliche Anforderungen an den Strand gestellt. Mit Kindern ist Sicherheit am wichtigsten, Paare suchen oft ruhige Strandabschnitte für maximale Privatsphäre und junge Leute wollen vielleicht am Strand feiern, sodass sie sich eine Strandbar wünschen. Glücklicherweise ist die Auswahl so groß, dass es für jeden Geschmack einen passenden Strandabschnitt gibt. Hier einige Vorschläge für Strände, die zu den schönsten der Welt gehören:

Anse Source d'Argent, Seychellen

Wer Strände wie von einer Postkarte wünscht, ist auf den Seychellen in jedem Fall an der richtigen Adresse. Die Inselgruppe im Indischen Ozean ist weltberühmt für ihre palmengesäumten, weißen Sandstrände vor türkisblauem Wasser. Der Strand Anse Source d'Argent auf der Insel La Digu verzaubert außerdem durch skurrile Felsformationen, die ihm eine außergewöhnliche Atmosphäre verleihen.

Bloubergstrand, Südafrika

Nur unweit von Kapstadt entfernt befindet sich mit dem Bloubergstrand einer der schönsten Strände von Afrika – und der ganzen Welt. Er begeistert durch weißen Sand und seine lange Ausdehnung, sodass jeder einen schönen Platz findet, sei es zum Baden, um den Wind- sowie Kitesurfern zuzusehen oder mit etwas Glück einen Blick auf die Wale und Delfine vor der Küste zu erhaschen.

Eagle Beach, Aruba

Die Karibik ist für viele Menschen der Inbegriff von Traumständen. Tatsächlich finden sich auf vielen der Inseln weiße Sandstrände mit türkisfarbenem Wasser, wie auf Aruba. Der Eagle Beach erscheint endlos lang und sein Wasser ist glasklar sowie völlig frei von Seegras, Steinen & Co. Perfekt zum Baden oder Tauchen, auch mit Kindern.

Railay Beach, Thailand

In Thailand hat jeder Strand seine ganz eigene Charakteristik. Als einer der schönsten gilt Railay Beach aufgrund der riesigen Kalksteinfelsen, die dort aus dem klaren Wasser ragen. Er ist deshalb eine beliebte Anlaufstelle zum Klettern, aber auch für einen Badeurlaub vor einzigartiger Kulisse mit feinem Sand unter den Füßen.

Whitehaven Beach, Austalien

Beim Whitehaven Beach auf Whitsunday Island ist der Name Programm. Hier, inmitten eines 275 Quadratmeter großen Naturparks, liegt der weißeste Strand der Welt. Er zieht sich über eine Länge von sieben Kilometern am türkisblauen Wasser entlang und liegt nur unweit vom berühmten Great Barrier Reef entfernt.