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Centre George Pompidou

Das Centre George Pompidou gehört zu den renommiertesten Museen von Paris. Unweit von Les Halles, wo einst Künstler und Schriftsteller lebten, wurde hier 1972 bis 1977 ein ultramoderner Glas- und Stahlbau errichtet, der in seiner Anfangszeit auf Entrüstung seitens der Bevölkerung stieß.

Das Zentrum für moderne Malerei sollte neue städtebauliche Impulse setzen. Auch heute setzt es mit seinen teils bunten Rohren, Brücken und Leitungen einen sehr markanten Akzent in der Stadtlandschaft. Mehr als 6.000 Künstler werden im Centre George Pompidou in 76.000 Werken präsentiert. Außerdem gibt es eine Kandinski-Bibliothek. Sie gilt als eine der wichtigsten auf Kunst spezialisierten Bibliotheken. Auf 7.500 Quadratmetern Fläche zeigen die Ausstellungsmacher Werke und Wechselausstellungen unter anderem von Giacometti, Miró, Matisse, Picasso, Andy Warhol und Joseph Beuys. Begeisternd sind nicht nur die gute Ausleuchtung, sondern auch die Außenterrassen und Blicke über die Innenstadt.