Radfahren in der Stadt

Welche Gangschaltung ist die beste?
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Radfahren in der Stadt kann eine tolle Art der Fortbewegung sein. Aber welche Gangschaltung sollte man für sein Stadtrad wählen? Auf dieser Seite beschreiben wir die wichtigsten Arten von Gangschaltungen auf dem Markt - Kettenschaltungen, Singlespeed-Schaltungen und Nabenschaltungen - mit ihren Vor- und Nachteilen.

Kettenschaltung

Die Kettenschaltung ist die am weitesten verbreitete Gangschaltungsart und wird häufig bei Rennrädern und Mountainbikes eingesetzt. Sie besteht aus einer Kette, die sich über verschiedene Zahnräder bewegt, um die Geschwindigkeit und den Widerstand zu verändern. Die wichtigsten Hersteller von Kettenschaltungen sind Shimano, SRAM und Campagnolo.

Klassischer Kettenantrieb eines Fahrrads mit Kettenschaltung und Pedalen.

Singlespeed Bikes

Singlespeed Bikes und Fixies sind Fahrräder mit nur einem Gang. Das heißt, es gibt keine zusätzlichen Ritzel oder eine Kette, die über mehrere Ritzel laufen muss. Während Fixie Bikes einen festen Gang haben, bei dem die Pedale ständig treten müssen, ermöglicht das Singlespeed Bike mit seinem Freilauf das Weiterrollen des Rades auch ohne Treten der Pedale.

Singlespeed Bikes haben nur einen Gang und sind dadurch sehr wartungsarm.

Nabenschaltung

Eine Nabenschaltung ist eine Art von Fahrradschaltung, bei der die Zahnräder in der Nabe des Hinterrades eingebaut sind. Sie sind häufig auf Stadträdern, Pendlerbikes und Hollandrädern zu finden.

Fazit

Welche Schaltung für dich am besten ist, hängt stark von den Bedingungen in deiner Stadt (flach oder hügelig)  und deinen persönlichen Vorlieben ab. Kettenschaltungen sind ideal für Geschwindigkeit und Leistung, während Singlespeed Bikes für ihre Einfachheit und Zuverlässigkeit geschätzt werden. Nabenschaltungen bieten die Vorteile von wartungsarmen und bequemen Schaltmöglichkeiten, besonders in stop-and-go städtischen Umgebungen.