Smyril Line

Routen, Tickets & Fahrpläne

Die färingische Reederei Smyril Line ist von großer Bedeutung für den seegebundenen Passagierverkehr von den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln nach Island beziehungsweise nach Jütland. Daneben spielt die Reederei auch im nordatlantischen Frachtverkehr eine nicht unwesentliche Rolle.

Die 1982 gegründete Smyril Line hat ihren Sitz in der Färöer-Hauptstadt Torshavn. Die Gründer der Reederei waren drei nautische Offiziere der Strandfaraskip Landsins, der staatlichen Nahverkehrsgesellschaft, die unter anderem für den Fährbetrieb zwischen den einzelnen Färöer-Inseln zuständig war und ist. Die Gründer von Smyril Line wollten mit ihrem Unternehmen regelmäßige Passagier-Verbindungen zu den nordatlantischen Nachbarn anbieten.

Mit der 1973 auf der Rendsburger Nobiskrug-Werft vom Stapel gelaufenen 12.500-BRZ-Fähre NORRÖNA (ex GUSTAV WASA) (490 Passagiere) verkehrte die Smyril Line zwischen Torshavn, Hanstholm in Nordjütland, Bergen in Südnorwegen, Lerwick in Schottland und Seyðisfjörður im Osten von Island. 2003 nahm Smyril Line die nicht nur für den Transport von maximal 1400 Passagieren und 800 PKW, sondern auch für Fracht ausgelegte, 2002 in Lübeck gebaute RoPax-Fähre NORRÖNA (II) (36.000 BRZ, 166 m lang) in Dienst. Die von der Smyril Line mit ihrem einzigen Passagier-Schiff befahrenen Routen haben sich in den Folgejahren mehrmals geändert. Im Fahrplan für 2020 und für 2021 werden regelmäßige, drei Tage dauernde Verbindungen von Hirtshals in Nordjütland über Torshavn nach Seyðisfjörður angeboten. Damit ist die NORRÖNA (II) die einzige Fähre, mit der aktuell vom europäischen Kontinent nach Island gereist werden kann.

Zur Reederei gehört auch eine Frachtabteilung. Die Aufgaben der Nordatlantik-Routen befahrenden Smyril Line Cargo teilen sich neben der NORRÖNNA (II) fünf mittelgroße Mehrzweckschiffe.

Neben ihrem Kerngeschäft auf See ist die Smyril Line auch im Hotelgewerbe und im Ölgeschäft auf den Färöer-Inseln aktiv.

Die färingische Reederei Smyril Line ist von großer Bedeutung für den seegebundenen Passagierverkehr von den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln nach Island beziehungsweise nach Jütland. Daneben spielt die Reederei auch im nordatlantischen Frachtverkehr eine nicht unwesentliche Rolle.

Über Smyril Line

Die färingische Reederei Smyril Line ist von großer Bedeutung für den seegebundenen Passagierverkehr von den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln nach Island beziehungsweise nach Jütland. Daneben spielt die Reederei auch im nordatlantischen Frachtverkehr eine nicht unwesentliche Rolle.

Die 1982 gegründete Smyril Line hat ihren Sitz in der Färöer-Hauptstadt Torshavn. Die Gründer der Reederei waren drei nautische Offiziere der Strandfaraskip Landsins, der staatlichen Nahverkehrsgesellschaft, die unter anderem für den Fährbetrieb zwischen den einzelnen Färöer-Inseln zuständig war und ist. Die Gründer von Smyril Line wollten mit ihrem Unternehmen regelmäßige Passagier-Verbindungen zu den nordatlantischen Nachbarn anbieten.

Mit der 1973 auf der Rendsburger Nobiskrug-Werft vom Stapel gelaufenen 12.500-BRZ-Fähre NORRÖNA (ex GUSTAV WASA) (490 Passagiere) verkehrte die Smyril Line zwischen Torshavn, Hanstholm in Nordjütland, Bergen in Südnorwegen, Lerwick in Schottland und Seyðisfjörður im Osten von Island. 2003 nahm Smyril Line die nicht nur für den Transport von maximal 1400 Passagieren und 800 PKW, sondern auch für Fracht ausgelegte, 2002 in Lübeck gebaute RoPax-Fähre NORRÖNA (II) (36.000 BRZ, 166 m lang) in Dienst. Die von der Smyril Line mit ihrem einzigen Passagier-Schiff befahrenen Routen haben sich in den Folgejahren mehrmals geändert. Im Fahrplan für 2020 und für 2021 werden regelmäßige, drei Tage dauernde Verbindungen von Hirtshals in Nordjütland über Torshavn nach Seyðisfjörður angeboten. Damit ist die NORRÖNA (II) die einzige Fähre, mit der aktuell vom europäischen Kontinent nach Island gereist werden kann.

Zur Reederei gehört auch eine Frachtabteilung. Die Aufgaben der Nordatlantik-Routen befahrenden Smyril Line Cargo teilen sich neben der NORRÖNNA (II) fünf mittelgroße Mehrzweckschiffe.

Neben ihrem Kerngeschäft auf See ist die Smyril Line auch im Hotelgewerbe und im Ölgeschäft auf den Färöer-Inseln aktiv.